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Operation: am besten ohne Schmerz und Schwellung

 

Implantologie

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die in den Knochen eingepflanzt werden. Dreidimensionale Röntgenbilder erlauben mir, sowohl die verfügbare Knochengrundlage als auch die anatomischen Nachbarstrukturen exakt zu bestimmen und auf Basis dieser Daten den Eingriff minutiös zu planen und minimalinvasiv auszuführen.Sollte zu wenig Knochen vorhanden sein, können wir ihn entweder schon im Vorfeld oder im  Rahmen des implantologischen Eingriffs aufbauen, um ein bestmögliches Ergebnis zu gewährleisten.

Computergestützte Implantologie unter Verwendung CAD/CAM-gefertigter OP-Schablonen auf DVT-Datengrundlage? Was sich für Sie anhört wie unverständliche Zukunftsmusik, gibt mir unter günstigen Umständen die Möglichkeit, eine Implantation ganz ohne Schnitt und Naht zu verwirklichen. Schon heute, nicht erst morgen.

Mehr darüber, wann Implantate eingesetzt werden können und welche Vorteile sie mit sich bringen, erläutere ich Ihnen im Bereich Zahnersatz unter dem entsprechenden Punkt.

 

Entfernung von Weisheitszähnen und verlagerten Zähnen

Dem Entfernen von Weisheitszähnen oder verlagerten Zähnen aus rein prophylaktischen Gründen stehe ich eher kritisch gegenüber. Natürlich kann ihr Verbleib im Mund gesundheitliche Beschwerden hervorrufen oder ästhetische Probleme aufwerfen – aber das muss beileibe nicht zwangsläufig passieren. Im Rahmen der üblichen halbjährlichen Kontrolle haben wir auch darauf ein Auge und können gegebenenfalls rechtzeitig reagieren. So gehen Sie auf Nummer sicher.

Gibt es deutliche Anhaltspunkte für eine problematische Entwicklung (oder suchen Sie uns erst dann auf, wenn bereits Schmerzen auftreten), prüfen wir zunächst die Notwendigkeit einer operativen Entfernung. Erweist sie sich tatsächlich als alternativlos, dann führen wir den entsprechenden Eingriff so schonend wie möglich unter örtlicher Betäubung durch, um Schwellungen und andere Unannehmlichkeiten weitgehend zu vermeiden.

 

Kieferorthopädische Freilegung verlagerter Zähne

Zähne, die schräg im Kieferknochen angelegt sind oder gar quer liegen, können vom Kieferorthopäden in die Zahnreihe eingeordnet werden. Wir übernehmen die Freilegung solcher Zähne im Vorfeld und stellen so die Weichen für die weitere kieferorthopädische Behandlung.

 

Zahnentfernung

Wirkungsvolle Prophylaxe und erstklassige Methoden der Zahnerhaltung zielen darauf ab, dass die Zahnentfernung für Sie nicht zu einer persönlichen Erfahrung wird. Lässt sich ein Zahn allen Bemühungen zum Trotz nicht erhalten, entfernen wir ihn schonend und schmerzfrei unter örtlicher Betäubung.

 

Plastische Korrektur von Lippen-, Wangen- und Zungenbändchen

Lippen-, Wangen- und Zungenbändchen sind so genannte Schleimhautbändchen. Lippen- und Wangenbändchen verbinden die Mundschleimhaut mit dem Oberkiefer, das Zungenbändchen reicht von der Unterseite der Zunge bis zum Mundboden. Sind Bändchen zu kurz geraten oder setzen sie in ungünstiger Position an, so kann das verschiedene Probleme auslösen, darunter den Rückgang des Zahnfleisches, die Bildung von Zahnlücken oder den unzureichend festen Sitz einer Prothese. Die Entfernung störender Bändchen erfolgt im Rahmen eines mikrochirurgischen Eingriffs ganz unkompliziert unter örtlicher Betäubung.

 

Abszess-Therapie

Als Zahnabszess bezeichnet man eine abgekapselte eitrige Entzündung, die infolge einer bakteriellen Infektion von der Wurzelspitze ausgeht. Die Eröffnung eines Abszesses bedeutet spontane Entlastung, führt zum Abfluss des Eiters und in der Regel zu einem raschen Abklingen der Schmerzen. Die Behandlung der Ursachen folgt im Anschluss, sie verläuft meist schmerzfrei und wendet eine Abszess-Neubildung ab.

 

Wurzelspitzen-Resektion

Die Wurzelspitzen-Resektion ist ein Standard-Operationsverfahren zur Zahnerhaltung. Das Abtragen der Wurzelspitze, die Entfernung entzündlich veränderten Gewebes und ein bakteriendichter Abschluss des Wurzelkanals sollen Ursachen einer Infektion beseitigen, damit der betreffende Zahn überlebt. Das setzt voraus, dass der Zahn den Aufwand wert ist, eine perfekte Würzelfüllung aufweist und im Nachgang adäquat versorgt werden kann.

Eine Resektion ist angezeigt, wenn eine Wurzelbehandlung beispielsweise wegen einer Blockade im Wurzelkanal oder aufgrund einer Wurzelfraktur nicht zum gewünschten Erfolg führt. Der mikrochirurgische Eingriff wird bei uns grundsätzlich unter dem Operations-Mikroskop durchgeführt.

 

Hemisektion

Wie die Wurzelspitzen-Resektion (siehe oben) ist auch die Hemisektion ein operativer Eingriff, der auf den Erhalt von Zahnsubstanz abzielt. Dabei wird – wenn hinreichende Erfolgsaussichten bestehen – nur der zerstörte Teil eines mehrwurzeligen Zahnes entfernt, während der gesunde Teil inklusive Wurzel im Kiefer verbleibt. Er kann in der Folge etwa als „Brückenpfeiler“ gute Dienste leisten.

 

Behandlung nach Unfall

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die in den Knochen eingepflanzt werden. Dreidimensionale Röntgenbilder erlauben mir, sowohl die verfügbare Knochengrundlage als auch die anatomischen Nachbarstrukturen exakt zu bestimmen und auf Basis dieser Daten den Eingriff minutiös zu planen und minimalinvasiv auszuführen.Sollte zu wenig Knochen vorhanden sein, können wir ihn entweder schon im Vorfeld oder im  Rahmen des implantologischen Eingriffs aufbauen, um ein bestmögliches Ergebnis zu gewährleisten.

Computergestützte Implantologie unter Verwendung CAD/CAM-gefertigter OP-Schablonen auf DVT-Datengrundlage? Was sich für Sie anhört wie unverständliche Zukunftsmusik, gibt mir unter günstigen Umständen die Möglichkeit, eine Implantation ganz ohne Schnitt und Naht zu verwirklichen. Schon heute, nicht erst morgen.

Mehr darüber, wann Implantate eingesetzt werden können und welche Vorteile sie mit sich bringen, erläutere ich Ihnen im Bereich Zahnersatz unter dem entsprechenden Punkt.

 

Entfernung gutartiger Tumore

Wenn mir im Rahmen einer diagnostischen Abklärung Wucherungen der Schleimhaut auffallen, die augenfällig gutartig sind, ist deren Entfernung ein ebenso unspektakulärer wie pragmatischer Vorgang. Gegebenenfalls ist die Entnahme von Gewebeproben angezeigt, um anhand einer pathologischen Untersuchung den Erstbefund zu erhärten bzw. zu konkretisieren.